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Jeff Mills@Tresor

Samstag, 03.04.2010

Globus:
Jeff Mills (Sleeper Wakes, Axis/ Chicago)
Suzi Wong (Tresor/ Berlin)
Carl Past (Technoboard.at, project underground/ Viena)

Tresor: N.E.X.T.
Luma Klein, James Cash, Kaffee & Sahne
Tony Kanwischer, Carlos Chravez

+ 4 Bar: deephoused
Luke (Tresor/ Berlin)
Stuff (Tresor/ Berlin)

Alles fing in Japan an: Vor vier Jahren erschien auf dem Tokioer Club-Label „Womb“ Jeff Mills Konzeptalbum „One Man Spaceship“, eine abenteuerliche Reise in die Untiefen des Raums elektronischer Musik, begleitet von einer unvergleichlichen, orchestralen Üppigkeit und Detailversessenheit. Anschließend verschwand Mills für vier Jahre von der Bildfläche der japanischen Clublandschaft, um an einer Album-Performance seines „Sleeper“-Projekts zu basteln. Und diese hat es in sich. Er selbst spricht über diese vier Jahre Konstruktionszeit von einer Space-Odyssee in Sound. Das Konzept, Compression und Release, hat Mills von dem amerikanischen Architekten Frank Lloyd Wright und leistet nicht weniger, als das amerikanische Gründungsideal der Freiheit in Sound zu übersetzen. Herausgekommen ist ein Act der Superlative: Das Detroiter Urgestein wird sieben Stunden auf einer abgerundeten Bühne performen, die den futuristischen Erfordernissen der Mills’schen Zukunftselektronik angepasst ist. Mit Sounds, Visuals und sogar einem Outfit entführt er den Gast in eine andere Dimension. Zur Jahreswende 2010 feierte Jeff Mills seine Sleeper-Projekt Premiere live in Tokyo. Es war die Rückkehr eines Musik-Reisenden auf den Planet Erde. Ähnlich wie es im Tresor sein wird.

www.sleeperwakes.com
www.axisrecords.com

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